zur Tour 1
auf unserem Weg durch und um Haddorf
Ob zu Fuß oder mit dem Rad
Unser erster Spaziergang oder auch Radtour beginnt an der Abzweigung Bockhorner Allee / Haddorfer Hauptstraße bei der alten Grundschule in Richtung Süden.
Auf der gegenüber liegenden Straßenseite sehen wir den Hof Vollmers der im Großformat Milch und Landwirtschaft betreibt.
Wir gehen weiter auf dem Fußweg
Auf der linken Seite sehen wir das Haus vom Ortsbürgermeister H. Müller
Auf der rechten Straßenseite liegt der alte Müller Hof
Wir gehen weiter und schauen links in die Welfenstraße
Ein paar Häuser weiter kommt dann die Staufenstraße die zur alten Sandkuhle führt, die jetzt ein Naturschutzgebiet ist.
Wir gehen aber erst einmal geradeaus weiter Richtung Mittelsdorf an Hof Brandt vorbei zum Dorfanger
Kurz vor dem neuen Rastplatz am Dorfanger gabelt sich die Straße nach links zur B 73, nach rechts gehts nach Mittelsdorf und Hammah.
Auf dem Hof Brandt gibt es noch Landwirtschaft und es werden Ferienwohnungen vermietet
Information und Homepage Brandt
So nun noch ein paar Schritte und wir sind beim Rastplatz am Dorfanger
Wir schauen uns noch auf der anderen Straßenseite ein schönes Haus an.
Wir gehen dann zur Staufenstraße zurück, in die wir dann den Berg hoch gehen.
Am Ende der Straße kommen wir zu einem Trampelpfad der rings um die frühere Sandgrube führt die heute ein Naturschutzgebiet ist.
Der alte Charakter der Sandgrube ist kaum noch zu erkennen. Zunehmend breiten sich die Bäume und Sträucher aus. Hier wird eine Pflege in nächster Zeit erforderlich sein.
„Natur aus zweiter Hand“ schwärmen die einen, Wunden in der Landschaft“ schimpfen die anderen. Die Rede ist von Kiesgruben, die nach
Beendigung des Abbaus meist in der Landschaft als großes Loch zurück bleiben. Wenn sie in der Folge nicht als Freizeit- und Badegelände, Rennstrecke für Gelände-Motorräder
oder gar als wilde Schuttabladeplätze genutzt werden, kann sich die Natur aus zweiter Hand entwickeln.
Die Abbauflächen liegen meist unter dem Umgebungsniveau in einer Senke und sind windgeschützt. Kiesgruben haben vielfältige Lebensräume;
warme südexponierte oder kühle nordexponierte Steilböschungen, vegetationsfreie oder baum- und strauchreiche Flächen mit sehr nährstoffarmen und nährstoffreichen Böden.
Häufig befinden sich in den Kiesgruben auch Wasserflächen und es kommen neben den trockenen auch die feuchten Biotope hinzu. Gerade für viele Pflanzen- und Tierarten
entstehen so interessante und vielfältige Lebensräume in der zumeist landwirtschaftlich intensiv genutzten oder bebauten Landschaft.
Im Westen Stades liegt die 3,3 ha große Haddorfer Sandkuhle. Sie ist seit 1987 ein geschützter Landschaftsbestandteil. Die Abgrabungstiefe
liegt zwischen 10 und 15 m. Die steilen Grubenböschungen sind im Bereich der ehemaligen Grubenzufahrt und auf der Südseite locker bis flächig mit Sandbirke, Eiche,
Salweide und Zitterpappel bewachsen. Der Boden unter den Bäumen und Sträuchern ist stellenweise mit Heidekraut und dem Gras Drahtschmiele bedeckt. Auf den nach Westen
ausgerichteten Steilböschungen wachsen artenreiche Silbergras-Pflanzengemeinschaften.
In unregelmäßigen Zeitabständen werden Sträucher und Bäume enfernt. So paradox es klingt, wichtig für den Erhalt dieser Pflanzen- und
Tierarten ist es, dass ihre Lebensräume immer wieder freigeschnitten werden müssen. Würde dieses nicht geschehen, wären die Flächen nach einigen Jahren völlig mit
Sträuchern und Bäumen bewachsen und die Biotopvielfalt wäre verloren.
Im Winter, wenn es ihn gibt, werden die Hänge gerne zum rodeln benutzt aber auch von Tierfreunden
So, wir nehmen jetzt den Weg rechts von der Grube und gehen den Trampelpfad zur Straße am Rugen Hollen hoch
Am Rugen Hollen halb links steht der Sendemast Polizeifunk.
rechts daneben schauen wir uns noch den Beach Volleyball - Platz an.
Links neben dem Sendemast gibt es das Jugendhaus und
eine Skateboard Anlage.
Die Skater - Anlage
Nach dem wir das Jugendhaus und die Skateranlage gesehen haben, gehen wir nach rechts weg Richtung Haddorfer Forst am Tennisclub vorbei zur Turnhalle von Haddorf.
Tennisverein Haddorf
An der Turnhalle vorbei gehen wir den Weg nach links am Haddorfer Forst und Gelände Sportplatz bis zu Gabelung, da links und nach einigen Metern wieder rechts
Durch den Wald spaziert kommen wir auf dem Weg hinter der neuen Blumennamen Siedlung an, die vom Stadtteil Hahle durch Äcker getrennt ist.
Am Ende vom Feldweg kommen wir an die Straße Bockhorner Allee die links in die Ortschaft Haddorf führt, nach rechts zu Stadtteil Stade - Hahle.
Wir überqueren die Straße und gehen gerade aus den Weg hinter der Siedlung lang Richtung Waage Weg.
Einfach Toll, auf diesem Weg schmeißt jeder Idiot seinen Dreck hin.
Der Schotter Weg verbindet Stadtteil Hahle mit Haddorf bis zur Wassermann Straße und wird viel genutzt, sei es von Leuten zur Arbeit, Kinder zur Schule usw ( leider nicht Beleuchtet. )
Wassermann Straße überqueren und dann durch den so genannten Schnecken Weg zur Herzog - Heinrich Straße
Das Stückchen Herzog-Heinrich Straße hinter uns bringen und links abbiegen, dann noch ca 200 m und wir sind wieder bei der alten Grundschule von wo wir gestartet sind.
DER GANZE SPAZIERGANG MIT HUNDEN UND FOTOGRAFIEREN HAT 1,5 STUNDEN GEDAUERT
Wenn Sie gerne andere Routen benutzen möchten
Dann klick auf das Bild hier unter